Berufliche Standortbestimmung

Machen Sie sich Gedanken über Chancen und Risiken im Hinblick auf eine berufliche Veränderung? Soll eine Laufbahnberatung Ihnen mehr Klarheit liefern über Ihr Potenzial für einen weiteren Karriereschritt nach oben? Oder sehen Sie sich gezwungen, eine neue Arbeitsstelle zu suchen? Denken Sie daran, eine selbständige Erwerbstätigkeit aufzunehmen?

Suchen Sie nach neuen Perspektiven für Ihre weitere berufliche Laufbahn.

Seminarinhalte

• Analyse des beruflichen und persönlichen Werdegangs, Karrierebilanz
• Stärken-/Schwächen-Profil im Hinblick auf mögliche neue Zielsetzungen
• Ressourcen und Potenziale erkennen und nutzen
• Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsbedarf ermitteln
• Entscheidungsfindung und Zieldefinition
• Aktionsplan

Persönliche Standortbestimmung

Möchten Sie Ihre Lebensgestaltung neu ausrichten? Beschäftigen Sie sich mit Sinnfragen und künftigen Lebenszielen? Machen Sie sich Gedanken über die Förderung Ihrer Persönlichkeit, über Ihren Lebensweg oder Ihre Lebensgestaltung?

Planen Sie in absehbarer Zukunft eine persönliche Weichenstellung?

Seminarinhalt

• Analyse des persönlichen Werdegangs und Bilanz des bisher Erreichten
• Stärken-/Schwächen-Profil im Hinblick auf künftige Zielsetzungen
• Ressourcen und Potenziale erkennen und nutzen
• Individuell sinnvolle Entwicklungsfelder definieren
• Neue Perspektiven entwickeln
• Entscheidungsfindung und Zieldefinition
• Umsetzungsplan

Bewerbungen – Persönliche Werbung

Betrachten Sie Ihre berufliche Karriere als Weg mit variablen Zielen. Seien Sie aufgeschlossen gegenüber neuen Entwicklungen und Richtungen. Erkennen Sie Veränderungen frühzeitig und ergreifen Sie die Initiative.

Ein zentraler Bestandteil im Bewerbungsprozess ist das so genannte Selfmarketing. Entscheidend ist, wie Sie sich „verkaufen“ – also wie Sie gesehen werden.

Das Motivationsschreiben ist Ihre Visitenkarte. Es spiegelt, wie ernsthaft Sie sich mit der angebotenen Stelle und dem gewünschten Profil auseinander gesetzt haben. Es regt die Ansprechperson an mehr über Sie zu erfahren und vermittelt ihr/ihm überzeugend, warum Sie sich gerade auf diese Stelle bewerben und welche Kompetenzen und Erfahrungen Sie für die ausgeschriebene Position qualifizieren. Ihr Bewerbungsschreiben verdeutlicht, welche wichtigen Beiträge Sie durch Ihre Fähigkeiten in das Unternehmen einbringen.

Der Lebenslauf informiert sachlich über berufliche Tätigkeiten, Aus- und Weiterbildung,  besondere Kenntnisse/Fähigkeiten, ausserberufliche Engagements und Ausgleich.

Ist Ihr Bewerbungsdossier auf dem neusten Stand und attraktiv gestaltet? Entspricht es Ihren Vorstellungen?

Seminarinhalte

• Selbstvermarktung
• Grundsätze einer Bewerbung
• Inhalte, Formen und Arten des
  – Bewerbungsdossiers
  – Motivationsschreibens
  – Lebenslaufes
• Aktiv- und Reaktivbewerbungen
• Meine Bewerbungsvorteile schriftlich kommunizieren 

Kommunikation – Magie der Sprache

Kommunikation ist ein Prozess des wechselseitigen Austausches von Gedanken, Meinungen, Wissen, Erfahrungen und Gefühlen sowie die Übertragung von Nachrichten und Informationen (mittels der Sprache und Zeichen aller Art). Wer kommuniziert, benutzt die verbale Sprache mit Wortwahl und der Betonung sowie der Körpersprache. Die Wirkung der Körpersprache wird oft unterschätzt, denn die Körpersprache liefert wichtige Informationen über die innere Einstellung der Sprecherin/des Sprechers.

Kommunizieren ist wie unsichtbare Magie und hat wesentlichen Einfluss auf die Reaktionen respektive das Verhalten bzw. das Auftreten unseres Gegenübers. Durch gekonnt angewendete Kommunikation beeinflussen wir den Verlauf eines Gespräches.

Im zwischenmenschlichen Dialog ist das WAS (Inhalt) nicht so bedeutend wie das WIE (wie sage ich etwas). Sprache beinhaltet Tilgungen, Generalisierungen und Verzerrungen. Diese zu erkennen und offen zu hinterfragen bedeutet, Missverständnisse und mögliche Konflikte zu vermeiden.

Möchten auch Sie Ihre Kommunikation verfeinern?

Seminarinhalte

• Grundsätze einer guten Kommunikation
• Ebenen der Kommunikation
• Anatomie einer Nachricht
• Verbale und nonverbale Sprache
• Kommunikationsmuster
• „Kontrollierter“ Dialog
• Feedback geben und erhalten 

Kompetenzen sichtbar machen

Der Begriff der Kompetenz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Zahlreiche trendige und gebräuchliche Wortgestaltungen wie z. B. Kompetenzmanagement, Schlüsselkompetenz, Kompetenzzentrum, Wirkungskompetenz, Teamkompetenz, Medienkompetenz etc. sind in der heutigen Gesellschaft allgemeingültig. Der Ausdruck Kompetenzen entdecken wir meist im Zusammenhang mit Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Menschen – besonders im Arbeitsmarkt, in Stellenprofilen, Berufsbeschreibungen sowie in Bildungsplänen.

Der Zuwachs an persönlichen Kompetenzen wird vorwiegend mit geistiger Arbeit (lernen) und Erfolg gleichgestellt. Ausgewiesene Kompetenzen werden oft als Mess- und Beurteilungsinstrument eingesetzt.

Seine persönlichen Kompetenzfelder zu kennen, diese aufzubauen und zu stärken gewinnt  in der Berufs- und Privatwelt zunehmend an Bedeutung.

Seminarinhalte

• Grundsätzliche Überlegungen
• Kompetenzen- Bereiche
• Definition von Kompetenzen
• Schwierigkeiten der Definition und Abgrenzung
• Eigenes Kompetenzen-Profil

Teamarbeit – Das WIR-Gefühl stärken

Sicher haben Sie schon die Erfahrung gemacht, dass die Arbeit in einer Gruppe, einem Arbeitskreis, einer Gemeindeleitung oder einem Mitarbeiterkreis recht beschwerlich und wenig fruchtbar sein kann. Wenn sich eine Arbeitsgruppe „Team“ nennt, hiesst das noch lange nicht, dass es auch ein Team ist. Manchmal werden Begriffe einfach übernommen und auf bestehende Organisationsformen übertragen, ohne sich wirklich Gedanken über wesentliche Faktoren eines effizienten Teams zu machen.

Teams setzen sich aus Menschen zusammen, die über einen guten Willen verfügen. Damit ein Team ihre Aufgaben effizient und prozessorientiert erledigen können, müssen Ziel, Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar definiert und entsprechend den vorhandenen Ressourcen der einzelnen Teammitglieder zugeteilt werden.  Dadurch entsteht eine gute Basis für eine funktionierende Zusammenarbeit und fördert den inneren Zusammenhalt und hohe Kooperation – das WIR-Gefühl.

Führen Sie ein Mitarbeiterkreis und haben das Ziel in Ihrem Team das WIR-Gefühl zu festigen und dadurch das Team-Ziel effizienter zu erreichen?

Seminarinhalte

• Wann ist ein Team ein Team?
• Faktoren und Merkmale eines gut funktionierender Teams
• Teambesetzung und Aufgaben
• Rollendefinition und Rollen
• Formen der Teamarbeit
• Gruppenphasen
• Standortbestimmung eines bestehenden Teams
• Teamkonflikte und Lösungen 

Konflikte erkennen – verstehen – lösen

Wo unterschiedliche Personen in einer Gemeinschaft aufeinander treffen, ist die Voraussetzung gegeben, dass Konflikte entstehen können. Fortwährend sind Menschen unterschiedlichen Erwartungsträgern mit den verschiedensten Erwartungen ausgesetzt. Dieser Umstand kann zu Konflikten führen, denn es ist unmöglich, alle Erwartungen gleich gut zu erfüllen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Vorstellungen und Erwartungen der verschiedenen Erwartungsträger je nach Thema anders gewichtet werden.

Zuerst muss man sich bewusst werden, dass in jeder Zusammensetzung von Menschen Persönlichkeiten aufeinander treffen, die ihre eigene Geschichte mit sich tragen, von ihr geprägt worden sind und dadurch sind persönliche Wertvorstellungen entstanden.

Konflikte erkennen bedeutet, wachsam zu sein. Voraussetzung um Konflikte zu lösen ist, sie zuerst zu verstehen. Möchten Sie Konfliktverhalten besser verstehen und sinnvolle Lösungsansätze kennen lernen?

Seminarinhalte

• Ursachen für die Entstehung von Konflikten
• Konfliktarten – wie sie täglich vorkommen
• Schwellen der Konflikteskalation
• Konflikttypen
• Individuelles Konfliktverhalten
• Lösungsstrategien
• Instrumente der Konfliktlösung – Win-Win-Lösung
• Voraussetzungen bei Konfliktgesprächen

Stress verstehen – erkennen – reduzieren

Stress wird als Störung beim Menschen definiert, die das geistige und körperliche Wohlbefinden beeinträchtigt. Stress tritt auf, wenn der Körper über seine normale Leistungsfähigkeit hinaus beansprucht wird. Die Auswirkungen von Stress können weite Kreise ziehen und sind für Menschen, Familien und Gesellschaft genauso schädlich, wie für Organisationen.

Eine Stressreaktion ist ein subjektiver Zustand, der aus der Befürchtung entsteht, dass eine starke widerwillige, zeitlich nahe und subjektiv lang andauernde Situation wahrscheinlich nicht vermieden werden kann. Dabei glaubt die Person, dass sie nicht in der Lage ist, die Situation zu beeinflussen oder durch Einsatz von Ressourcen zu bewältigen.

Das persönliche Stressverhalten zu kennen und zu wissen, welche Wirkung langandauernder Stress hat gewinnt in der heutigen Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung.

Seminarinhalte

• Belastung – Beanspruchung
• Guter – böser Stress
• Mögliche Stressoren
• Stress-Verstärker – Stress-Dämpfer
• Stressmodell
• Stress-Bewältigungsstrategie
• Stressbekämpfung im Arbeitsalltag
• Formen der Stressbewältigung
• Dynamik von Stress
• Vermeidung von Stress 

Protokollführung – effizient und klar

Professionell verfasste Protokolle enthalten alle wichtigen Informationen und gelten als wichtiges Informations- und Arbeitsinstrument.

An Sitzungen hört man oft komplexe Ausführungen, unterschiedliche Betrachtungsweisen werden eingebracht, erörtert und es entstehen angeregte Diskussionen. Die Aufgabe der protokollführenden Person ist es dabei zu differenzieren, was wichtig ist und protokolliert werden muss. Selbst sehr geübten Protokollführern/innen fällt dies nicht immer leicht.

Obschon die heutigen technischen Hilfsmittel vieles erleichtern – diese Entscheidungen können sie den Protokollführenden nicht abnehmen.

In diesem Seminar lernen Sie wesentliche Aspekte kennen, welche das Schreiben von professionell verfassten Protokollen erleichtern.

Seminarinhalte 

• Wozu dienen Protokolle?
• Arten von Protokollen
• Arbeitstechniken
• Spannungsfeld Sitzung/Protokoll
• Aufbau und Gliederung Protokolls
• Optische Gestaltung
• Die Protokoll-Mitschrift
• Die Protokoll-Sprache

Projektarbeit professionell umsetzen

Heute wird sehr oft von Projekten gesprochen, obwohl hinter verschiedenen Arbeiten kein eigentliches Projekt steckt. Damit eine Arbeit als Projekt bezeichnet werden kann, müssen verschiedene Faktoren erfüllt sein. Ein Projekt ist zeitlich beschränkt und in verschiedene Phasen aufgeteilt. Die Dauer und die Anzahl der Phasen sind abhängig von der Art und  Grösse.

Im Seminar erlernen Sie die Grundlagen zur Projektarbeit und es gibt Ihnen Einblick in die verschiedenen Schritte, die zur erfolgreichen Umsetzung einer Projektarbeit gehören.

Seminarinhalte

• Das Projekt definieren
• Projektziele
• Merkmale und Risiken von Projekten
• Die Projektphasen
• Methodische Hilfsmittel zu den Projektphasen
• Organisationsformen einer Projektgruppe
• Lebensphasen von Projekten
• Tipps im Zusammenhang mit Projektmanagement
• Tätigkeiten- und Verantwortlichkeiten
• Terminplanung
• Der Projektbericht

Präsentation – motivierend, überzeugend, wirkungsvoll

Ihr Publikum blickt erwartungsvoll auf Sie. Ihnen wurde ein Thema vorgegeben oder Sie hatten die Möglichkeit, sich dieses selbst zu wählen. Ihre Aufgabe besteht nun darin, das Thema Ihren Zuhörenden möglichst anschaulich und verständlich zu präsentieren.

Versuchen Sie abzuschätzen, welche Vorkenntnisse und Einstellungen Ihr Publikum zum Thema voraussichtlich mitbringt. Berücksichtigen Sie nach Möglichkeit dieses Wissen bei Ihrer methodisch-didaktischen Vorbereitung. Unterstützen Sie Ihre Aussagen mit passenden Visualisierungsformen. Gestalten Sie Ihren Auftritt kreativ, motivierend und überraschungsvoll. Je nach Thema darf durchaus eine gesunde Portion an Humor einfließen.

Möchten Sie Ihr Publikum gewinnen und Ihre Botschaft optimal kommunizieren? Dann sind die aufgeführten Seminarinhalte genau richtig.

Seminarinhalte

• Stoffsammlung
• Wer sitzt im Publikum?
• Was ist Ihr Ziel?
• Aufbau/Struktur
• Das Manuskript
• Die Sprache
• Frage der Methodenwahl
• Visualisierung
• Ihr Auftritt- kommunikativer Höhepunkt
• Abschluss der Präsentation
• Lampenfieber 

Korrespondenz aktuell

Die herkömmliche Korrespondenz in Papierform wurde trotz vermehrter Nutzung der E-Mail-Korrespondenz nicht vollständig verdrängt. Je nach Zweck und Ziel sind beide Formen geeignet.

Ihr Schreiben – ob Brief oder E-Mail – ist die Visitenkarten der Unternehmung.

Wollen Sie mit Ihrer Korrespondenz ermuntern,  erfreuen, beeinflussen, überzeugen, motivieren oder Anteil nehmen, ist es sinnvoll der Inhalt in geschickte Worte zu fassen. Eine einwandfreie gewinnend angewendete Sprache in Ihrer Korrespondenz zeigt Ihre Wertschätzung und beeinflusst die Einstellung und das Verhalten, der Person, welche Ihr Schreiben erhält.

Im Seminar lernen Sie die aktuellen Regeln nach kaufmännischen Vorgaben kennen. Sie befassen sich mit Stil und Wirkung und verfeinern ihre persönliche Sprachanwendung in Briefen.

Seminarinhalte

• Korrespondenz aktuell
• Aufbau und Form
• Zweck und Ziel des Schreibens
• Geschäftskorrespondenz
  – Sach- und Wirkungsstil
  – Aktiv/dynamisch schreiben
  – Gekonnt formulieren
• Wichtige Faktoren bei E-Mails
• Goldene Regeln der Korrespondenz[

Gesprächsführung – das A und O

Insbesondere im Geschäftsleben geht es in Gesprächen darum, bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Eine gute Vorbereitung – insbesondere bei „heiklen“ Gesprächen – ist daher bedeutend. Überlegen Sie sich, wie Sie in das Gespräch einsteigen und legen Sie konkrete und realistische Gesprächsziele fest. Wenn Sie genau wissen, welches Ergebnis sie erzielen möchten, haben sie eine grössere Chance, diese zu erreichen.

Es geht gleichzeitig um die Frage, wie Sie sich im Gespräch konkret verhalten wollen und darum, eine angemessene Vorgehens- und Verhaltensweise zu bestimmen.

Solche Überlegungen erleichtern Ihnen die Durchführung schwieriger Gespräche,  unterstützen während des Gesprächs und sind hilfreich bei der Nachbereitung.

Im Seminar lernen Sie die grundlegenden Voraussetzungen und Instrumente kennen, um ein Gespräch, eine Debatte oder sogar ein heftiges Streitgespräch sachlichen und überzeugend durchzuführen.

Seminarinhalte

• Wesentliche Aspekte
• Gesprächsziel/e
• Die Vorbereitung
• Organisation und Setting
• Gesprächstaktik
• Gespräch führen nicht geführt werden
• Reflexion 

Informationsflut – wie schaffe ich das alles?

Moderne Technologien ermöglichen eine enorme Informationsflut. Tages- und Fachzeitschriften, Fernsehen, Radio und Film, Telefonwerbung, E-Mail, Web, etc. Immer mehr Menschen klagen darüber, dass Sie sich von der Informationsflut überwältigt fühlen.

Der Begriff „Informationsflut“ suggeriert, dass die Menschen den Informationen, die auf sie einströmen, hilflos ausgeliefert sind.

Vielen Menschen gelingt es nicht, sich im Alltag den unzähligen Informationen zu entziehen. Das kann so einfach nicht stimmen, denn schliesslich schaffen es die meisten Menschen in den Ferien abzuschalten und sich den Informationsangeboten zu entziehen. Jede Person hat es selbst in der Hand sinnvoll mit den unzähligen Informationsströmen umzugehen.

Sie lernen in diesem Seminar, täglich ein gesundes und selbst bestimmtes Mass an Informationen zu „konsumieren“ ohne das Gefühl zu haben, Sie hätten etwas „verpasst“.

Seminarinhalte

• Medienkompetenz
• Persönlichen Umgang mit Informationen
• Alternativen zum gewohnten Umgang mit der Informationsflut
• Tipps und Tricks für die Umsetzung im Alltag